Gesundheitsfragen 1 - 2 - 3 |
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Bitte alle Aussagen wahrheitsgemäß beantworten. Bitte beachtet auch die Hilfestellungen. | |
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❓ 1. Besteht eine diagnostizierte Kieferfehlstellung?
nein
ja
Achtung: Laufende oder angeratene Behandlungen vor dem Versicherungsbeginn sind i.d.R. nicht versicherbar. Einige Versicherer vereinbaren einen Leistungsausschluss für die Behandlungen und andere Versicherer lehnen den Antrag ab. In diesen Fällen kann erneut ein Antrag gestellt werden, wenn die Maßnahme erfolgreich und beschwerdefrei abgeschlossen ist. Ausnahme: Über den Tarif „KFO Sofort“ der ERGO ist Versicherungsschutz auch für bereits angeratene oder laufende KFO-Behandlungen möglich. Die Leistung ist allerdings auf begrenzt auf 250 € pro Versicherungsjahr in KIG 1+2 bzw. auf 50% der Mehrkosten in KIG 3-5. Der monatliche Beitrag: 12,70 € (0 – 10 Jahre) / 24,90 € (11 – 20 Jahre) Der Tarif wurde nicht in die KIDS Zahnlupe integriert. Alle Details findet ihr hier im Flyer und den Versicherungsbedingungen. PDF-Antrag (blau direkt & Wifo) PDF-Antrag (insuro) |
❓ 2. Bestehen Kreidezähne?
nein
ja
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Bei Kreidezähnen handelt es sich um einen Zahnschmelzdefekt. Die Erkrankung wird auch MIH - Molarer-Inzisiven-Hypomineralisation bzw. MMH - Milchmolaren-Hypomineralisation genannt. Kreidezähne sind Zähne, welche einen deutlich weicheren Zahnschmelz als gesunde Zähne vorweisen können. Vor allem das fehlende Mineral Hydroxylapatit macht den Zahn anfällig und brüchig. Bakterien haben die Chance einzudringen und Karies entsteht. |
❓ 2.1 Sind diesbezüglich konkrete Maßnahmen angeraten oder geplant?
nein
ja
Achtung: Bei Unsicherheiten bitte den Zahnarzt kontaktieren, wie es in den Akten vermerkt ist: Handelt es sich um eine laufende Behandlung oder um eine abgeschlossene Behandlung?
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❓ 3. Bestehen sonstige gesundheitliche Einschränkungen
(bspw. fehlende Zähne (ausgenommen Milchzähne) oder Parodontose)?
nein
ja
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Bei Kreidezähnen handelt es sich um einen Zahnschmelzdefekt. Die Erkrankung wird auch MIH - Molarer-Inzisiven-Hypomineralisation bzw. MMH - Milchmolaren-Hypomineralisation genannt. Kreidezähne sind Zähne, welche einen deutlich weicheren Zahnschmelz als gesunde Zähne vorweisen können. Vor allem das fehlende Mineral Hydroxylapatit macht den Zahn anfällig und brüchig. Bakterien haben die Chance einzudringen und Karies entsteht. |
❓ 3.1 Wird derzeit eine Zahnersatz- oder Zahnbehandlungsmaßnahme
durchgeführt bzw. wurde vom Zahnarzt angeraten?
nein
ja
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Achtung: Laufende oder angeratene Behandlungen vor dem Versicherungsbeginn sind i.d.R. nicht versicherbar. Einige Versicherer vereinbaren einen Leistungsausschluss für die Behandlungen und andere Versicherer lehnen den Antrag ab. In diesen Fällen kann erneut ein Antrag gestellt werden, wenn die Maßnahme erfolgreich und beschwerdefrei abgeschlossen ist. In manchen Fällen ist es hilfreich einen Heil- und Kostenplan einzureichen. 👍 "Die Bayerische" bietet über den Zusatzbaustein "Zahn Sofort" exklusiv auch für bereits angeratene oder laufende Behandlungen rückwirkend Versicherungsschutz auf Niveau des Haupttarifs! Auch die BBKK leistet in bestimmten Fällen noch für bereits angeratene Behandlungen (siehe Infofeld links). Daneben gibt es am Markt noch abgespeckte "Sofort-Tarife" der ERGO Direkt und von Dentolo - beide können jedoch nicht über das KV Werk vermittelt werden. |
❓ 3.2. Fehlen Zähne, die noch nicht ersetzt sind (ausgenommen Milchzähne)?
nein
ja
Achtung: Continentale, DFV, DKV, Hallesche, R+V und Signal Iduna werten nicht angelegte Zähne als fehlende Zähne, auch wenn der Milchzahn noch vorhanden ist. Bei der Concordia erfolgt eine Einzelfallprüfung.
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Ein fehlender Zahn ist eine Lücke, die durch einen verloren gegangenen Zahn entstanden ist und behandelt werden müsste. Ein vollständiger Lückenschluss, fehlende Weisheitszähne und Milchzähne gelten i.d.R. nicht als fehlende Zähne. Bei einer Nichtanlage von Zähnen, oder auch einer dentalen Aplasie, fehlen einer oder mehrere der bleibenden Zähne, weil ein genetischer Fehler vorliegt. Im Idealfall ist der Milchzahn noch funktionsfähig vorhanden, da einige Versicherer dies nicht als fehlenden Zahn werten. In diesem Fall wären Behandlungsmaßnahmen an dem Milchzahn in der Zukunft normal mitversichert. |
❓ 3.2.1 Wie viele Zähne fehlen?
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❓ 3.3. Ist das Gebiss mit festsitzendem Zahnersatz versorgt?
nein
ja
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Zahnersatz stellt künstlich hergestellten Ersatz für Zähne dar. Hierzu zählen u.a. Kronen, Brücken und Zahnimplantate. Komposit- und Amalgamfüllungen gelten nicht als Zahnersatz. Inlyas hingegen gelten als Einlagefüllung und sind als Zahnersatz anzugeben. |
❓ 3.3.1 Wie viele Zähne sind ersetzt?
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❓ 3.3.2 Ist Zahnersatz vorhanden, welcher älter als 10 Jahre ist?
nein
ja
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❓ 3.3.3 Wie viele Zähne aus der Frage 6.1 sind mit Zahnersatz versorgt,
welcher älter als 10 Jahre ist? |
❓ 3.4. Ist das Gebiss mit herausnehmbaren Zahnersatz versorgt?
nein
ja
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Herausnehmbarer Zahnersatz wird in Teil- und Vollprothesen unterteilt. Dabei schließen Teilprothesen Zahnlücken, während Vollprothesen eine ganze Reihe im Ober- oder Unterkiefer ersetzen. |
❓ 3.4.1 Handelt es sich um eine Teil- oder um eine Vollprothese?
Teilprothese
Vollprothese
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❓ 3.4.2 Wieviele Zähne sind mit einer Prothese versorgt?
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❓ 3.5. Besteht eine ärztlich festgestellte Parodontitis?
nein
ja
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Parodontose ist eine Entzündung des Zahnbetts. Sie beginnt i.d.R. mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) und greift mit der Zeit das umliegende Bindegewebe und die Kieferknochen an. Zahnfleisch löst sich vom Zahn und bildet Taschen, in welchen sich Bakterien ideal weiterentwickeln können. Hierbei handelt es sich grundsätzlich um eine chronische Erkrankung, die zwar gestoppt, aber nicht vollständig geheilt werden kann. |
❓ 3.5.1 Wurde in den letzten 3 Jahren eine parodontale Behandlung durchgeführt?
nein
ja
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⚡ Achtung: Bei Unsicherheiten bitte den Zahnarzt kontaktieren, wie es in den Akten vermerkt ist: Handelt es sich um eine laufende Behandlung oder um eine abgeschlossene Behandlung. |
❓ 3.5.2 Handelt es sich um eine abgeschlossene Behandlung und
sind keine weiteren Maßnahmen angeraten oder geplant?
nein, weitere Maßnahmen sind geplant
ja, keine weitere Maßnahmen sind geplant
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❓ 3.6. Wird eine Aufbissschiene (keine KFO-Maßnahme) getragen?
nein
ja
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Die Aufbiss- oder auch Knirscherschiene wird zur Behandlung von Zähneknirschen eingesetzt. Die Schiene wird nachts getragen und soll den Abrieb der Zähne möglichst gering halten. |
Gesellschaft | ||||
Tarif | ||||
Versicherbarkeit | ||||
Versicherbarkeit | ||||
Zahnersatz (ZE) | ||||
Zahnbehandlung (ZB) | ||||
Erstattung (KIG 1-2) | ||||
max. Erstattung (KIG 1-2) | ||||
Erstattung (KIG 3-5) | ||||
max. Erstattung (KIG 3-5) | ||||
Monatsbeitrag | ||||
Bewertung | ||||
Preis-Leistungs-Verhältnis | ||||
Beitragsänderung mit | ||||
Beitragsänderung auf | ||||
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% Zahnersatz (noch inaktiv) |
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